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аня кутасова Профи (620), на голосовании 7 лет назад
Die Union entdeckt überraschend den Lebensschutz neu. CDU-Generalsekretär Peter Tauber sagte der "Welt": ,,Ich bin der Meinung, dass jede Form von Sterbehilfe verboten werden soll." Damit geht der neue Parteimanager über die Position der früheren schwarz-gelben Regierung hinaus. Die hatte nur ein Verbot der kommerziellen Sterbehilfe angestrebt. Nun soll der Bundestag, in dem die Union fast die absolute Mehrheit stellt, auch die organisierte Sterbehilfe verbieten. Damit würden Sterbehilfeorganisationen wie die deutsche Sektion des Schweizer Vereins Dignitas sowie Verein Sterbehilfe Deutschland des früheren Hamburger Justizsenators Roger Kusch illegal. ,,Schon die Debatte darüber bringt uns weiter", meint Tauber, ,,weil wir dann auch stärker über Alternativen wie Palliativmedizin oder die Hospizbewegung sprechen."
Für die Umsetzung dieser Pläne hat die Unionsfrakti nach Informationen der "Welt" bereits einen zuständigen Koordinator bestimmt, den Fuldaer Bundestagsabgeordneten Michael Brand (CDU). Brand sagte der "Weit", es sei in der Umosfraktion "Konsens, dass es bei dieser Frage von Leben und Tod keinen faulen Kompromiss geben kann". Über ihre Pläne werde die Union ,,in den nächsten Wochen Gesprache mit allen anderen Fraktionen führen, um dafür eine große fraktionsübergreifende Mehrheit zu schaffen".
Ein Gesetzentwurf der Bundesregierung dem Thema ist nicht geplant, wie das Bundesjustizministerium von Heiko Maas (SPD) bestätigte. Stattdessen soll der Bundestag selbst ein Sterbehiltegesetz erarbeiten.
Allerdings ist unter den Oppositionsfraktionen umstritten, wie dieses behandelt werden soll. Während die Linke offen ist für das Ansinnen der Union, einen gemeinsamen Antrag aller Fraktionen zu beschließen, plädieren die Grünen für die Erarbeitung konkurrierender Gruppenanträge mit unterschiedlichen Positionen.
CDU-Generalsekretär Tauber will aber die Praxis massenhafter Abtreibungen wieder zum Thema machen: "Der Staat kann die Entscheidung für das Leben nicht erzwingen. Es kann uns aber nicht kaltlassen, dass es in Deutschland über 100.000 Abtreibungen im Jahr gibt. Jede einnzelne davon ist eine schwere Entscheidung und bedeutet Leid - nicht nur für das abgetriebene Leben, sondern auch für die Frauen und ihre Partner."
Anders als bei der Sterbehilfe strebt die CDU aber beim Abtreibungsrecht keine Veränderungen an: "An den geltenden ge setzlichen Regelungen wollen wir nichts ändern. Aber es tut unserer Gesellschaft gut, wenn wir über den Lebensschutz ausgiebig diskutieren." Tauber fügte hinzu: "Für mich hat das Thema einen hohen Stellenwert. Und da bin ich in meiner CDU ganz sicher nicht allein."
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Banana Искусственный Интеллект (657689) 7 лет назад
интересную
(я бы проверяла вопросы перед отправкой))
Статья слишком большая и не очень-то интересная -
тут или самой переводить, или за деньги к переводчикам.
William Blake Мыслитель (5238) 7 лет назад
Могу сделать за 150 рублей. 75 до текста, 75 после. ) Качество гарантирую.
Карлыгаш Искусственный Интеллект (221430) 7 лет назад
Пробежала глазами - не очень интересно!
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