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Der Philosoph Aristoteles nannte Freundschaft mal „eine Seele in zwei Körpern“. Andere sagen: „Ein wahrer Freund ist der, der Deine Hand nimmt, aber Dein Herz berührt.“
Freundschaft ließe sich auch als eine freiwillige, persönliche Beziehung definieren, die auf gegenseitiger Sympathie, auf Vertrauen, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Selbstlosigkeit und Unterstützung beruht.
Bis ins 17. Jahrhundert wurden die Begriffe „Freundschaft“ und „Verwandtschaft“ sogar synonym gebraucht. Diese ursprüngliche Bedeutung hat sich bis in die heutige Zeit in einigen Dialekten erhalten. Ähnliches lässt sich für den Begriff „Blutsfreundschaft“ feststellen, der ursprünglich ebenfalls Verwandtschaft bedeutete. Fest steht nur: Die Sehnsucht nach Freunden ist uns angeboren.
Viele Menschen, die wir als Freunde betrachten, sind uns nur bekannt. Dadurch unterscheiden sie von den anderen Menschen, die wir nicht kennen. Aber wir können ihnen unsere geheimen Gedanken nicht anvertrauen. An ihren Errungenschaften und Erfolgen werden wir uns nie wie an unseren eigenen mitfreuen.
Freundschaft kann auch einen sozialen Charakter haben. Dazu gehören geschäftliche und politische Beziehungen, Beziehungen unter Kollegen und Nachbaren.
Ein Freund wird nie lügen, er sagt ausschließlich die Wahrheit. Wir hören ihm sehr aufmerksam und objektiv zu. Wir versuchen seine Worte richtig zu verstehen und bei Lichte zu betrachten. Seine Erfahrungen bereichern uns im emotionellen und intellektuellen Sinne. Nur uns liebe und teure Personen können unsere Freunde werden.
Wenn wir im Stich sind, bleiben nur echte Freunde immer dabei. Sie unterstützen uns und kämpfen um unsere Interessen. Freunde wählen uns mit allen unseren Problemen. Und diese Wahl bestimmt künftige Entwicklung von freundschaftlichen Beziehungen.
Nicht selten begleitet uns eine Freundschaft länger als die Beziehung zu unserem Lebens- oder Ehepartner. Wer Freunde hat, ist nachweislich glücklicher, zufriedenen, ausgeglichener – ja sogar gesünder. Kurz: „Freundschaft sollte man nie als selbstverständlich sehen, denn wahre Freundschaft ist fast genauso selten wie die große Liebe.“

2c. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.

1. Wie definiert man „Freundschaft“?
2. Sind die Begriffe „Freundschaft“ und „Verwandtschaft“ Synonyme?
3. Wodurch unterscheiden sich Freunde von den Bekannten?
4. Welchen Menschen hält man für einen echten Freund?
5. Warum ist es wichtig einen Freund zu haben?

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2c.
1. Wie definiert man „Freundschaft“? „Freundschaft“ definiert man als eine freiwillige, persönliche Beziehung, die auf gegenseitiger Sympathie, auf Vertrauen, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Selbstlosigkeit und Unterstützung beruht.
2. Sind die Begriffe „Freundschaft“ und „Verwandtschaft“ Synonyme? Früher waren diese Begriffe Synonyme, heute hat sich diese Bedeutung in einigen Dialekten erhalten.
3. Wodurch unterscheiden sich Freunde von den Bekannten? Wir sehnen uns nach unseren Freunden, aber wir können unsere geheimen Gedanken unseren Bekannten nicht anvertrauen und uns an ihren Erfolgen mitfreuen.
4. Welchen Menschen hält man für einen echten Freund?
Ein echter Freund lügt nie, bleibt immer dabei, unterstützt dich und kämpft um deine Interessen und wählt dich mit allen deinen Problemen.
5. Warum ist es wichtig, einen Freund zu haben? Wer Freunde hat, ist glücklich, zufrieden, ausgeglichen und gesund.